Consulting Operational Excellence

Sie möchten Ihr Produktionssystem weiterentwickeln oder kritisch von einem unabhängigen Dritten prüfen lassen? Dann sind Sie hier richtig. Gemeinsam leiten wir aus Ihrer Unternehmensstrategie ein passendes Produktionskonzept ab – sei es eine Wachstumsstrategie oder eine Differenzierung zwischen Make to Stock, Make to Order oder Engineer to Order. Wir begleiten Sie von der Make-or-Buy-Strategie über die Gestaltung von Versorgungsklassen (Kanban, Kommissionierteile, Just-in-Time, Just-in-Sequence) bis hin zu individuellen Lösungen für Ihre Fabrik.

Mein Anspruch: methodisch sauber, praxisnah und 100 % unabhängig. Ich präsentiere Ihnen Lösungswege, die wir im  gemeinsam durchdenken und wenn Sie das wünschen - auch gemeinsam umsetzen.


  • Maßgeschneiderte Konzepte statt Standardrezepte
  • 100 % unabhängige Beratung – keine Kickbacks, keine versteckten Beraterinteressen
  • Kombination aus Strategie, Technologie- und Methodenkompetenz
  • Greifbare Ergebnisse, die direkt in der Fabrik wirken
  • Kostengünstiges Basispaket für kleine Unternehmen und Problemstellungen

Wie wir gemeinsam Exzellenz erreichen

Operational Excellence ist kein theoretisches Schlagwort, sondern ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess. In meinen Projekten bringe ich Methoden und Denkmodelle mit, die helfen, Themen strukturiert zu durchdringen und blinde Flecken zu vermeiden. Welche davon wir nutzen, entscheiden wir gemeinsam – basierend auf Ihren Zielen und meinen Vorschlägen.

Dabei arbeiten wir in folgenden Schwerpunkten:

  • Strategie & Produktionssysteme: Ableitung von Produktionskonzepten, Make-or-Buy-Strategien, Fabrik- und Wertstromdesign.
  • Lean Management: Kanban, Kaizen, Andon & Co. – Verschwendung vermeiden, Prozesse schlank machen. Denn ohne „Lean“ wird jede „Smart Factory“ zum „Schweinestall 4.0“.
  • Digitalisierung, IT und OT Industrie-4.0-Strategien, ERP/MES-Auswahl, IT-OT-Architekturen und die Nutzung von Hightech & KI.
  • Produktivität & Fertigungstechnologien: Optimierung von Prozesszeiten, Ausschussquoten, Werkzeugstandzeiten.
  • Data Analytics & Simulation: Von Process Mining bis Materialflusssimulation (Discrete Event Simulation).
  • Planspiele & Gamification: Lean Production Planspiel, MIT Beer Game, Factory Simulation Game – praxisnah, lehrreich, mit hohem Team-Effekt.
  • Fabrikplanung: Von der Kapazitätsanpassung im Brownfield bis zur Greenfield-Planung mit Materialflusssimulation.
  • Equipment-Auswahl: Unabhängige Unterstützung bei Werkzeugmaschinen, Automationslösungen und Prozessüberwachungssystemen.


Unser Ziel:


Sie bekommen das Ergebnis, das Sie wirklich weiter bringt - und dass Sie so zufrieden macht, dass Sie wieder zu uns kommen, wenn Sie Unterstützung benötigen.

FAQ - Häufig gestellte Fragen

  • Was versteht man unter „Operational Excellence“?

    Operational Excellence bedeutet, Produktionssysteme kontinuierlich zu verbessern – durch Veränderungen in der  Produktionsstrategie, Prozessen, Technologien und Mitarbeiterbeteiligung. 


    Ziel ist eine Fabrik, die effizient, flexibel und zukunftssicher arbeitet. 


    Auch wenn diese Ziele sehr allgemeingültig sind, sind für jeden Betrieb oder auch teilweise für Unterbereiche verschiedene teils konkurrierende Ziele gegeneinander abzuwägen, was viele nicht konsequent tun. 


    Auch dabei können wir Sie unterstützen, wenn Sie das wünschen.

  • Für wen eignet sich dieses Beratungsangebot?

    Unser Angebot richtet sich an Betriebe mittlerer Größe von etwa 50 bis 500 Mitarbeitern. Wir optimieren Fabriken, die diskrete - also zählbare - Güter herstellen, ob im B2B oder im B2C. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um Metallbearbeitung, Montage oder die Bearbeitung anderer Werkstoffe handelt.


    Die Prozessindustrie zählt nicht zu unserer Zielgruppe.  


    Für die Zielgruppe gilt: Die Anzahl der möglichen Handlungsfelder ist groß, und in einem Erstgespräch können wir bereits heraus finden, ob wir Ihnen mit unserem Angebot weiter helfen können.


    Wenn wir glauben, dass unser Angebot nicht zu Ihrem Betrieb oder Ihrer Situation passt, werden wir das auch sagen, denn wir möchten, dass Sie zufrieden sind. 

  • Werden nur die oben genannten Größen (Lieferperformance, Qualität und Kosten) adressiert?

    Nein. Das haben wir nur so geschrieben, um es plakativ zu machen. Natürlich sind diese Ziele immer relevant, aber sie sind je nach Situation unterschiedlich zu gewichten. Und sie sind keine vollständige Liste der Dinge, die bei einer guten Fabrik "stimmen" müssen. 


    Mitarbeiterzufriedenheit, Nachhaltigkeit Wandlungsfähigkeit, "strategischer Fit" zur Unternehmensstrategie, Arbeitssicherheit, Arbeitgeberattraktivität und einiges mehr spielen auch eine wichtige Rolle. 


    Sie legen fest wieviel Beachtung wir welchem Bereich schenken, und wir machen Vorschläge dazu.


    Noch eine Anmerkung zum Thema "Kosten": wir finden, von vielen wird dieses Thema undifferenziert behandelt, und wir möchten Ihnen verschiedene Lösungen zeigen, bei denen Sie unterschiedliche Verhältnisse zwischen Fixkosten und variablen Kosten haben.


  • Wie läuft ein Projekt typischerweise ab?

    Wir starten mit einer Standortbestimmung und klären Ihre Ziele. 


    Danach arbeiten wir uns systematisch durch die Handlungsfelder – mit Workshops, Analysen und Simulationen. 


    Am Ende steht ein klarer Maßnahmenplan, den Sie sofort umsetzen können. 


    Da die Projektinhalte und Arbeitspakete im Detail sehr individuell definiert werden müssen - und eine passende Auswahl bewährter Tools zusammen gestellt werden muss - können der Projektumfang und die Wahl der Steuerungsinstrumente von Projekt zu Projekt sehr verschieden sein. Dennoch halten wir uns wo sinnvoll gern an bewährte Methoden und Vorgehensweisen. 


    Im Erstgespräch können Sie natürlich mehr darüber erfahren.

  • Setzen Sie eher auf Lean oder auf Digitalisierung?

    Beides ist wichtig – aber Lean kommt zuerst. 


    Eine „schlanke Fabrik“ ist die Basis, Digitalisierung ist der nächste Schritt.


    Wer nicht verschlankte Fabriken digital transformiert, erschafft einen "Saustall 4.0" - und das ist weder sinnvoll noch von Ihnen oder uns gewünscht. 


    Wir helfen Ihnen zu entscheiden, wo einfache Lean-Methoden ausreichen und wo IT-Lösungen sinnvoll sind - wobei angemerkt sei, dass auch Lean-Methoden digital unterstützt werden können und oft auch werden sollten.

  • Arbeiten Sie mit festen Methoden oder flexibel?

     Ich bringe erprobte Methoden, Denkrahmen und Fragen mit. Welche davon wir nutzen, entscheiden wir gemeinsam im Projekt – immer passend zu Ihrer Situation.

  • Sind Sie unabhängig von Lieferanten oder Systemanbietern?

    Ja, zu 100 %. Ich erhalte keine Provisionen von anderen Unternehmen und empfehle nur das, was für Ihr Unternehmen sinnvoll ist. 


    Wenn im Projekt eine Situation auftritt, bei der Lieferanten ausgwählt werden müssen - sei es für IT-Lösungen oder für Schulungen oder Fabrikausrüstung und Maschinen - können wir Ihnen gern Vorschläge unterbreiten, wenn Sie dies wünschen. In einem transparenten Prozess können wir Ihnen helfen, eine gute Auswahl zu treffen. Aber Sie entscheiden, mit wem Sie welche Maßnahme umsetzen möchten - und wir werden auch mit dem Partnern Ihrer Wahl zusammenarbeiten, wenn das im Projekt sinnvoll ist.

  • Was kostet ein Beratungsprojekt?

    Das kostenlose Erstgespräch dient der Klärung der Frage, ob und, wenn ja, mit welchem Leistungspaket wir Ihnen helfen können. 


    Daraus ergibt sich Umfang und Art unseres Angebots, das wir Ihnen unterbreiten. 


    Unser kleinstes Basisprodukt im Bereich Consulting kostet nur einen vierstelligen Betrag. Aber wir übernehmen natürlich auch größere Aufgaben. 


    Lassen Sie uns gern darüber sprechen.